„Die Neuen sind die Alten“

Hannover. Bei den Wahlen zum THW-Landessprecher für Bremen und Niedersachsen wurden die bisherigen Amtsinhaber wiedergewählt: Mit Wolfgang Böhm und Lutz Lindner wurde bereits am vergangenen Freitag das Team für Bremen im Amt bestätigt. Wolfgang Lindmüller und Ewald Nagel erhielten am vergangenen Samstag in Bad Nenndorf die meisten Stimmen und können ihre bisherige Arbeit fortsetzen.

Landesbeauftragter Ralph Dunger (Mi.) mit den neuen und alten Landessprechern: Ewald Nagel, Wolfgang Lindmüller, Wolfgang Böhm, Lutz Lindner (v. li.).

Alle 10 Wahlberechtigten aus Bremen nahmen ihr Wahlrecht wahr. Zur Wahl standen die bisherigen Amtsinhaber, die einstimmig wiedergewählt wurden. Rund 100 der 148 niedersächsischen Wahlberechtigten - Ortsbeauftragte und Helfersprecher oder deren Vertreter - trafen sich am Samstag zur Wahl der Sprecher für Niedersachsen in Bad Nenndorf. Der THW-Ortsbeauftragte für Celle, Wolfgang Lindmüller, war der einzige Kandidat für die Funktion des Landessprechers Niedersachsen. Neben Ewald Nagel, Ortsbeauftragter für Hannover/Langenhagen, stellte sich auch Axel Hühne, Ortsbeauftragter des Ortsverbandes Northeim, für Wahl zum stellvertretenden Landesprecher zur Verfügung. Die Mehrheit der Stimmen fiel auf Ewald Nagel.

Im Anschluss an die Wahl bedankte sich der Landesbeauftragte Ralph Dunger beim Wahlvorstand  Axel Hühne und  Bernd Oppermann, Helfersprecher des Ortsverbandes Osterode am Harz, für die Durchführung der Wahl.

Zusätzlich zur Wahl konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die elektronische, anonyme Helferbefragung informieren,  an der ab sofort allen Helferinnen und Helfern im Landesverband Bremen, Niedersachsen teilnehmen können. Weitere Informationen dazu sind über die Ortsbeauftragten oder über helferbefragung.lvhbni(at)thw.de zu erhalten.

Des Weiteren informierte Mark-Philip Becker als Vertreter der Landesjugend Bremen, Niedersachsen die Anwesenden über die recht gute personelle Situation des Landesjugendvorstandes, Vorhaben der Landesjugend wie Workshops zum Übertritt von Junghelfern in den aktiven Dienst und anstehende Aktionen wie „Jugend im Zug“ oder „Waldjugendeinsatz Harz“.


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